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Weingut Weninger – Horitschon

Seit 35 Jahren beschäftigt sich die Familie Weninger mit Blaufränkisch, es werden sechs Blaufränkischlagen in drei Gebieten ausgebaut. Vom Lehm über Schiefer, Glimmer und Kalk. Sehr früh begriffen sie, dass der Charakter einer Lage nur auf einem gesunden lebendigen Boden spürbar wird. Ihre ältesten Stöcke sind 80 Jahre alt. Franz Ludwig Weninger kannte das kleine Weingut seiner Eltern seit fast dreißig Jahren, als er es 1982 übernahm. 7 Hektar waren es nur, doch schon im ersten Jahr gelang ihm der international anerkannte Blaufränkisch Kabinett 1983. Sein Weg begann also vielverspechend, die vorsichtige Vergrößerung des Guts auf momentan 28 Hektar ging stets mit einer weiteren Qualitätssteigerung einher und seit Jahren zählt er national wie international zur Spitzengruppe. Der ehemalige Familienbetrieb wurde größer, dennoch bleibt die Familie wichtiger Teil des Guts: als MitarbeiterInnen in der täglichen Organisation und Verwaltung, als Patinnen für prämierte Weine oder als herausfordernder Nachwuchs, der die eigenen Weinerfahrungen einbringt. Franz Reinhard Weninger, geboren 1979, wuchs am elterlichen Weingut im Mittelburgenland auf. Wenige Kilometer entfernt vom See, nahe genug am Wein. In Horitschon erlernte er nicht nur das Handwerk des Weinmachens von seinem Vater, sondern fand damit auch seine große Leidenschaft. Nach Abschluss der Klosterneuburger HBLBA für Wein- und Obstbau absolvierte er einige Auslandspraktika. 2000, dem Wein noch näher gekommen, suchte er auch wieder die geographische Nähe und übernahm die önologische und organisatorische Leitung des Weinguts. Franz Weninger, bekannt für seine großen Bio-Weine: Blaufränkisch Dürrau, Blaufränkisch Kirchholz, Blaufränkisch Hochäcker,die Cuvée Veratina um nur einige zu nennen.

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