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Weingut Gerhard Markowitsch – Göttlesbrunn

Das Weingut Markowitsch hat in sehr kurzer Zeit den Sprung in die österreichische Weinelite geschafft. Nur durch kompromissloses Qualitätsstreben konnte dieses Ziel erreicht werden, das 1999 vom Falstaff-Magazin mit der Auszeichnung »Winzer des Jahres« gekrönt wurde.

Bei den Rotweinen dominieren Zweigelt, Blaufränkisch und Pinot Noir, bei den Weißweinen Grüner Veltliner, Chardonnay und Weißburgunder. Um der internationalen Nachfrage nach Top-Weinen nachzukommen, werden zusätzlich noch 40 Hektar Trauben von Vertragswinzern nach streng kontrollierten Richtlinien veredelt.

Um den Herausforderungen des modernen Weinbaus mit seinem enorm gewachsenen Know-how gerecht werden zu können, hat die Familie Markowitsch im Jahr 2001 eines der modernsten Kellereigebäude Österreichs errichtet. Ziel von Gerhard Markowitsch ist es, das Terroir von Carnuntum in seinen Weinen schmeckbar zu machen. Das bedeutet für ihn einen verstärkten Einsatz autochthoner Rebsorten wie Zweigelt, aber auch die Verwendung von internationalen Sorten, um so ein klares Profil in der weiten Weinwelt zu entwickeln.

Mit dem M1 des Jahrgangs 2004 gewann Gerhard Markowitsch bei der Falstaff-Rotweinprämierung 2007 die prestigeträchtige »Erste Bank Reserve Trophy«, 2012 belegte er mit dem Rosenberg 2010 den zweiten Gesamtrang. Im Herbst 2015 gewann Gerhard Markowitsch mit dem M1 des Jahrgangs 2012 erneut die »Erste Bank Reserve Trophy«, und im November 2017 wurde er mit der Cuvée Rosenberg zweiter Falstaff-Sieger. 2019 schließlich holte er mit der Cuvée Ried Rosenberg 2017 den begehrten Sieg der Falstaff-Rotweinprämierung nach Niederösterreich und im Vorjahr wieder den 2. Platz. Eine Konstanz, die ihresgleichen sucht!

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